Zwei Dinge, die miteinander verknüpft sind, aber nicht unbedingt zusammen auftreten müssen.
Wir können selbstbewusst sein, ohne #Erfolg zu haben, aber es ist ebenso möglich, #erfolgreich zu sein, ohne sich dabei selbstbewusst zu fühlen.
Generell ist es sinnvoll, diese zwei Aspekte voneinander zu trennen.
Wir sind nicht erst gut genug, wenn der Erfolg eintritt. Und es ist gleichermaßen merkwürdig, sich Erfolg zu verbieten, unter der Voraussetzung zu glauben, dass man dann darauf angewiesen sei, um sich #wertvoll zu fühlen.
Wie oft müssen sich Menschen, die für ihren Erfolg gekämpft haben, anhören, sie würden ja bloß, unter dieser Voraussetzung, in der Lage sein, sich zu mögen. (Bei manchen trifft dies wirklich zu… aber manche sind nicht jeder.)
Sie werden auf Ihren Erfolg reduziert.
Das ist irgendwie nicht fair.
Und schmälert den Charakter eines Menschen.
Wer Erfolg haben möchte, ist dann halt eben ein schlechter Mensch! Auf diese Weise muss das eigene Minderwertigkeitsgefühl nicht gefühlt werden.
Da haben wir es wieder.
Kognitive Dissonanz.
Kognitive Verzerrung.
Und ein Baustein für Missgunst und emotionale Gewalt wurde gelegt …
Die #Selbstwirksamkeit, mündet in der #Selbstverwirklichung. Da geht es nicht immer darum, Ziele anzustreben, die andere für erstrebenswert halten. Es geht darum, #Träume wahr werden zu lassen, die einem ganz persönlich wichtig sind.
Es bringt nichts, wenn wir uns miteinander vergleichen. Wir sind alle anders.
Manchmal kann die Erkenntnis, dass jemand Biss hat und etwas für seine #Ziele tut, auch einfach ein #Ansporn sein.
Nicht immer ist es sinnvoll, jemanden seinen Erfolg abzusprechen.
Meist verbirgt sich dahinter der eigene Wunsch nach #Anerkennung.
Worauf wartest Du? Fang an! Probier Dich aus! Etwas, das Dir gehört, kann Dir niemand nehmen. Deine #Interessen, bleiben Deine Interessen. Sogar, wenn jemand diese mit Dir teilt. 😉
Jeder ist einzigartig!
Das Leben ist ein #Abenteuer, kein #Wettbewerb! ♡





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