Mittlerweile gibt es ja so einiges, was man als Gamer als Serie oder Film genießen kann. Hier aber mal ein paar Geheimtipps, die ihr vielleicht noch nicht kennt (Die Sachen gibt es alle mit gutem deutschem Untertitel, falls ihr die entsprechenden Sprachen nicht spricht):
Final Fantasy XIV: Dad of Light (Netflix)
Ein japanisches Drama mit MMO-Flair, das einerseits etwas Werbung für das Final Fantasy MMO macht, aber sich dennoch wegen der deepen und emotionalen Story lohnt. Ein Sohn bringt seinen Vater dazu, Final Fantasy XIV zu spielen – heimlich, versteht sich – um ihre Beziehung zu retten. Klingt kitschig? Ist es auch. Aber auf die gute Art. Zwischen Ingame-Dialogen und Familienessen entfaltet sich eine Story, die zeigt, wie Games Brücken bauen können. Und ja, du wirst wahrscheinlich ein bisschen schlucken müssen.
Video Game High School (RocketJump, YouTube)
Willkommen in der Schule, in der Mathe durch Headshots ersetzt wurde. VGHS ist wie Hogwarts für Gamer – nur mit mehr Explosionen und weniger Zauberstäben. BrianD, ein Noob mit Herz, ballert sich versehentlich in die Elite der Gaming-Welt und muss sich gegen arrogante Pros, Liebesdramen und absurd coole Lehrer behaupten. Die Serie ist trashig, charmant und vollgestopft mit Gaming-Referenzen, die dir ein Dauergrinsen verpassen.
PRISM – An Action/SciFi Film! (Corridor Digital, YouTube)
Kurz, knackig, visuell fett. PRISM ist ein 8-Minuten-Feuerwerk aus Sci-Fi, Action und Effekten, die zeigen, was YouTube-Creator so draufhaben.
Die Story? Spoiler ich nicht, es ist nur ein 8 Minuten Film! Wer schon immer mal Sci Fi Fantasy Waffen wie aus Unreal Tournament und anderen Shootern in einem Film sehen wollte. Dazwischen etwas Indie-Matrix mit YouTube-Vibes. Ach ja und Masken, viele Masken, erinnert etwas an Julien Bam, auch wenn die Creator schon lange vor Julien sehr krasse Special Effekts hatten…





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