Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander…

Die Reichen stellen sich die Armen, als Mindestlohnangestellte ein, um Geld zu scheffeln, während sie mit ihren Privatjets durch die Weltgeschichte fliegen. Solange es Reiche gibt, wird es immer Arme geben, denn Gleichheit kann nur existieren, wenn es keinen gibt, der sich selbst übervorteilen will. Das Problem ist, es gibt (besonders in der Politik) zu viele, die nicht auf ihren Vorteil dem „normalen Volk“ gegenüber verzichten möchten. Es darf tote geben, es darf leid und Ausbeutung geben, aber sie halten weiter dran fest.

Dass diese Handlung aber langwierige Folgen hat, daran denkt keiner!

Die Reichen leben von der Mittel- und Unterschicht, spätestens dann, wenn unterhalb der reichen Gesellschaft, keiner mehr Geld hat, geht es auch den Menschen mit Geld an den Kragen. Wir sind schon mitten drin in der Krise und trotzdem streichen Manager, Politiker und andere Spitzenverdiener weiter überdurchschnittliche Einkünfte ein.