Den eigenen Atem spüren, bewusst die Stille um sich berühren, wenn die Zeit die Wolken treiben lässt, bevor die Sonne den Himmel verlässt.
Wenn die Nacht einbricht versteckt sich der Schleier, die Nebelschäfchen fliegen weiter, doch zu dunkel um zu sehen, wohin sie fliegend schweigend wehen.
Schwerelos treiben sie über den Gedanken, eine mondlichtgraue Reflektion, leise Träume die in sich versanken, schlummernt tief fernab von Perfektion.
So leicht wie der Flug der Vögel, Federn schmücken Wörter auf Papier, in Tusche getaucht und beschrieben, das treibende Schweigen im Jetzt und Hier.
Es kratzt mit jedem Buchstabenschwung, ein neues Leben entsteht, die Handschrift fliegt durch die Fantasie, eine neue Geschichte entsteht.
Federleicht im Wolkenmeer, treiben Gedanken weit, schweigende Nebel im Sternenheer, leuchtende Schimmer der Zeit.





Hinterlasse einen Kommentar