Der Sturm der Zeit ist ein tränender Fluss, oh küsse mich mit Liebe und Genuss, berührt schleicht sich das Herz aus seiner Kammer, federleicht verfallene Verführung ohne Schluss.
Der Sturm ist antreibend verflogen im Hauch, kein Schatten auf der Erde, der zerbricht, die Seele sieht am Ende des Tunnels, das offene Fenster, aber kein Licht.
Durchzug erhellt den Sog der Sicht, verschließe diese Freiheit nicht, vertrauensvoll im Einklang mit der Würde, fallen lassen ohne Hürde.
Der Schall der zerbrochenen Vergangenheit, sie war aus Porzellan und schallte weit, vertraue dem Leben bitte nur einen Moment, weil es einen guten Standort kennt.
Es ist an der Zeit nur an irgendetwas zu glauben, auch wenn es nur der Flug der Zugvögel ist, denn ihr Ziel ist es mit Wind in den Augen, einen Weg zu finden, bevor man ihn vergisst.





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