Die Antwort, wie man mit #Ableismus umgeht, ist eigentlich ganz einfach.
Nehmt JEDEN so, wie er ist. Punkt!
Jemand, der eine #Beeinträchtigung hat, ist nicht in der Lage, daran etwas zu ändern. Dabei gilt es natürlich zu unterscheiden, zwischen denen, die, beispielsweise auf Grund ihrer persönlichkeitsspezifischen Defizite, an ihren sozialen Kompetenzen arbeiten können und denen, die auf #Akzeptanz anderer angewiesen sind.
Wer gewisse Arbeiten oder Handlungen nicht verrichten kann, der macht das nicht, um andere zu ärgern, sondern weil es nicht möglich ist, gegen Windmühlen anzukämpfen und der #Realität zu entfliehen. Und es ist mir persönlich ein Rätsel, wie so manch einer auf die Idee kommt, dass Menschen mit einer körperlichen Beeinträchtigung, beispielsweise, automatisch vom Geiste her nicht mehr mitkommen, oder umgekehrt.
#Persönlichkeit und #Intelligenz bestehen immer, auch wenn Funktionen des Körpers nicht in allen Belangen vorhanden sind. Menschen mit Behinderung haben #Persönlichkeitsrechte, #Grundbedürfnisse und #Fähigkeiten, wie jeder andere auch. Fragt betroffene Menschen, welche #Hindernisse zu umgehen sind. Begegnet jedem Menschen auf #Augenhöhe! Geht auf Eure Mitmenschen zu, sprecht über Unsicherheiten und #Ängste im Umgang mit ihnen. Das ist besser, als zu schweigen und den Kontakt bewusst zu vermeiden.
-Und benutzt die Schwächen anderer nicht gegen sie, um Euren Vorteil aus der Unterdrückung ihrerseits zu ziehen und in puren Egoismus, Triumphe zu ergattern. Ihr habt wirklich keine Vorstellung was das für ein Gefühl bei der diskriminierten Person hinterlässt. Man misst sich nicht mit Menschen, die benachteiligt sind! ES GEHT NICHT UMS GEWINNEN!
Es wird Zeit, dass echte Werte wieder einen Raum bekommen, damit auch Menschen mit Behinderung am #Gesellschaftsleben teil haben können und nicht ausgeschlossen werden.





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