Hey, Vernunft, du denkst so viel, lass dich mal fallen, mit spontanem Ziel, Gefühle haben großen Wert, du redest ihnen oft ein sie seien verkehrt.
Vernünftiges Handeln, mit Gefühl, mitgefühlt und aufgewühlt, mit geschlossenen Augen fallen lassen, oh Vernunft, du wirst mich dafür hassen.
Das Herz klopft gefühlvoll an, der Bauch hängt sich an sein Klopfen dran, doch da steht, mit dem Messer im Hinterhalt, der Überfall der Vernunft und schreit laut halt.
Es tropft derweilen aus druckvollen Hähnen, kalt und warm stehen auf lauwarmen Plänen, zwischen den Zeilen steht wortgeballt, ein Wort im Zwie mit einem Spalt.
Es tropft bis zur Überwältigung, hin und her, sind eingedrungen, haben miteinander gerungen, doch Engel und Teufel wiegen schwer. Danke für die Gefühle der Vernunft, vernünftig gefühlvoll verziehen, hat uns das Denken und Handeln, Superkräfte des Entscheidens verliehen…





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