Lasst uns mal über diesen Perfektionswahn reden, der uns alle irgendwie im Griff hat. Jeder will der Beste sein, alles muss glänzen und strahlen. Aber mal ehrlich: Ist das wirklich der Weg zum Glück?
Stellt euch vor, ihr wärt wirklich perfekt. Klingt erstmal geil, oder? Aber denkt mal darüber nach: Wo bleibt da der Spaß? Wo die Überraschungen? Das Leben wäre so vorhersehbar wie eine Fahrt mit der Deutschen Bahn – nur ohne die spannenden Verspätungen.
Unsere Macken, unsere kleinen Fehler – das ist es doch, was uns menschlich macht. Das sind die Geschichten, über die wir lachen, wenn wir mit Freunden zusammensitzen. Niemand erzählt beim Bier von dem einen Mal, als alles perfekt lief. Booooring!
Klar, es ist wichtig, an sich zu arbeiten und sich weiterzuentwickeln. Aber lasst uns doch mal die Unvollkommenheit als das sehen, was sie ist: eine Chance zum Wachsen, zum Lernen, zum Leben!
Perfektionismus kann echt lähmend sein. Da sitzt du vor ‚einer Aufgabe und traust dich nicht anzufangen, weil es ja perfekt werden muss. Und am Ende machst du gar nichts. Super Strategie, oder?
Also Leute, hier der Deal: Bleibt, wie ihr seid! Mit all euren Ecken und Kanten. Denn genau das macht euch einzigartig. Perfekt sein kann jeder – unperfekt, das ist die wahre Kunst!
Und jetzt raus mit euch! Geht raus und macht Fehler, lernt daraus, lacht darüber. Das Leben ist zu kurz für Perfektion. Es ist genau richtig für echte, unperfekte Erfahrungen.
Sollte in diesem Text ein Rechtschreibfehler sein – sieht es als Beweis dafür, dass Perfektion überbewertet ist! 😉





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