Ich vertraue NIEMANDEM mehr.
Also ich will NIE WIEDER lieben.
Wenn ich mich schon von alten Bekanntschaften so um den Finger wickeln lasse und erst einige Zeit später bemerke, wie verlogen so manch einer ist und vorgibt jemand zu sein, der er gar nicht ist…
Genau das ist leider häufiger das Problem, als wir denken.
Viele nette Menschen, die hilfsbereit auftreten, helfen vordergründig nur sich selbst und ihrem Image.
Da geht es bloß und Bestätigung und Anerkennung!
Das Schlimmste: Die sind besonders gut darin zu blenden und kommen mit ihren Ungerechtigkeiten auch noch davon.
In der Liebe ist es so als Traumatisierter tausendmal schlimmer.
Die Verletzung, die man in sich trägt, teilt man häufiger mit anderen Menschen, die bedauerlicherweise insofern damit umgehen, als sie lügen und betrügen und sich idealisieren, weil sie ihren Schmerz sonst nicht mehr aushalten würden.
Man gerät schneller an toxische Menschen, als einem lieb ist.
Sie fühlen das, was man selbst fühlt, aber laufen vor ihrem Schmerz davon.
Es ist unmöglich jemanden zu lieben, der nicht das erlebt hat, wie man selbst!
Es wird immer das Gefühl der Minderwertigkeit zurückbleiben.
Den meisten Gleichgesinnten hingegen kann man einfach nicht trauen.
Denn größtenteils sind es Cluster B gestörte, die einen in den eigenen Verletzungen spiegeln.
Und die sind toxisch und haben die Kraft alles zu zerstören, was einem lieb und heilig ist!
Trauma und Liebe sind schlecht vereinbar!
Zumindest dann, wenn man ethisch, moralisch korrekt bleiben möchte.





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