Nachtversunken

Liegender Sinn der Liebe, vertrauensvolles angeschmiege, zugedeckte Gefühle in der Dunkelheit, ein warmes Plätzchen in der kalten Zeit.

Traumbetrunkene liebliche Gedanken, in sich kehrend nachtliebend frisch, das Sternenmobile ist im Wind am wanken, klangvolle Stille berührt die Sicht.

Ja ich bin ein Träumer und voller Fantasie, seelenaufräumende Wundermagie, wenn sich die Spitzen der Sterne berühren, öffnen sich Augenblicke und Türen.

Die Zargen der Zeit halten sie, in den Angeln hängende Unendlichkeit, ich weiß das Ende der Weiten ist irgendwie, auch der Anfang für die Ewigkeit.

So starre ich in die dunkle Nacht, versunken im Nichts und der Atem liegt sacht, Nachtversunken in der Endlichkeit, solange mein Herz schlägt, träume ich mich himmelweit.

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