Begriffen durch Wahrnehmung, zwischen Sturm und Drang, des Naturgenies Vernunft, wie der Herbstwind bei Regen klang.
Konflikte durch Freiheitsstreben, das Herz berührt vom schlagenden Beben, pulsierende Adern im Wortvorhang, die Schranken der Weltordnung als Untergang. Wage es, weise zu sein in der Zeit, bediene dich deines eigenen Verstandes, Aufrührer der Menschlichkeit, handeln statt warten, denn auf Schweigen folgt Leid.
Verstehen, was die Seele sieht, das eigene Sein ist ihre Leidenschaft, verborgene Wege, was auch geschieht, der Bau eines Wegweisers liegt in deiner Macht. Weder Drama noch Tragödie sind das Ziel, weder der Durst nach der Stille, es sind die Werte vom Liebesspiel ohne rosarote Brille. Nicht das bloße Streben ist der größte Schatz, es ist das würdevolle Miteinander im Lebenssatz, so trafen sich die Blicke und eines war klar, im Geist liegt die Freiheit so wunderbar.





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