Geistesfreiheit, Geistesfreiheit
Ich hoff, dass der Geist frei bleibt,
und dass er sich
nach Belieben verzweigt.
Frei wie der Wind,
wie ein spielendes Kind,
wie Bachwasser,
welches ruhig seines Weges rinnt.
Der Geist fliegt wie ein Vogel,
erhaben und hoch droben,
kein Ort wo er wohnt,
oder nichts, worüber es sich für ihn zu klagen lohnt.
Viele sind ihm Freund,
aber auch viele sind ihm Feind,
aber Negatives ist etwas,
was ihm gänzlich unwichtig erscheint.
So zieht er immer weiter,
er ist für immer froh und heiter.
Er schwelgt in Unsterblichkeit,
er, der Geist, ist zu allem bereit.
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