Das Feuer der Sonne, mit seiner wärmenden Kraft,
sie bring den Tod und das Leben und sie schafft,
die Energie die wir brauchen umzuwandeln,
ohne die Erde zu verwandeln.
Der Wind der Welt dreht große Flügel,
ein Sturm im Netz, der das Licht vollbringt,
in dunklen Zeiten den Schalter umlegen,
um sich für den Schutz des Lebens zu bewegen.

Die Luft zum Atmen, schafft, jeder Baum,
auch die Meere mit großem Traum,
sich von Plastik und Öl nicht belasten zu lassen,
ist es falsche Liebe oder können wir nur hassen?
Liebe Erde, du hast keinen Notausgang,
wir leben auf dir und das schon lang!

Du bewegst die Momente und dieses Gedicht,
wo Schatten ist, gibt es auch ein Licht.
Hand in Hand und Bein vor Bein,
ein Herzschlag für die Natur und das Sein,
ein Blick in den Himmel reicht schon aus,
um in die Ferne zu schweifen,
den Sinn hinter allem zu begreifen,
atmen mit Verstand…
@marfpoeta