Das innere Kind

Ich, mein inneres Kind. Es ist trotz all der Umstände immer fröhlich und aufgeweckt. Es hat Ideen. -Kreative Ideen und träumt vor sich hin. Ohne diesen Persönlichkeitsanteil wäre ich vermutlich endgültig leer. Es braucht doch Visionen, um glücklich zu sein. Das, was einen ausbremst, sind Erwachsenenerfahrungen. Sprich Glaubenssätze, die einem mitgegeben wurden. Wie viel hängt einem immer bloß im Weg? Man möchte etwas tun, sich selbst verwirklichen und zack, ist da wieder eine Blockade…

Das innere Kind, von dem da alle immer sprechen, steht für unsere Bedürftigkeit. Aber eben auch für die freie Erkenntnis, dass diese Impulse völlig gesund und normal sind. Ein Kind bewertet nicht. Es spürt einfach in sich rein und handelt nach seinen Gefühlen.
Warum uns das abtrainiert wird, ist mir ein Rätsel.

Anpassung ist sicher von Vorteil, nicht, aber wenn man über angepasst seine Bedürfnisse unterdrückt.
Das klaut einem bloß die Autonomie, im Irrglauben, andere würden einem schon alles geben, was man bräuchte.
Passivität kann getrost durch Aktivität ersetzt werden.

Richte den Fokus auf dich und sei frei!
Leb deine Impulse, sei fröhlich und ungezähmt.

Und lass dir bloß nicht die Butter vom Brot nehmen! ♡

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