Denke ich über gefühlte Gefühle nach, während ich mich weiter lenke, schlägt mein Herz der Sehnsucht nach, die Augen blicken augenblicklich, die Tränen fließen voller Freude und Leid, im Strudel der Gezeiten geschickt, träumend und liebend immer weit.
Singend in den Morgenstunden, stets in Bewegung, mit wachem Blick, die Zeichen des Sommers drehen ihre Runden, wärmende Momente im Lebensgeschick.
Einfach so ist alles und nichts, zu viel Gedachtes, Unwichtiges, verlachtes, zwischen den Zeilen lesend gerne, ungeschriebene Texte des vollendeten Gedichts.
So fliegen Sie, die Gedanken, die meinen, gefallen in den Schlamm der Regenzeit, sobald sie keimend aus trockener Erde ranken, verschwinde ich für alle Zeit.
Ob meine Worte wichtig sind oder nicht, wenn ich nur schweige, erlischt das Licht, denn wenn ich nicht mehr bin, bleibe ich stumm, ich hoffe, meine Gedichte treiben sich für immer herum.





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