Schlagwort: gedicht
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Kinderrechte

Liebe Kinder dieser Erde,es braucht starke Worte und ein Held,damit das Recht auf Gleichheit großgeschrieben werde,Menschen müssen noch viel lernen auf dieser Welt.Ihr habt das Recht gesund zu leben,das Recht auf Bildung auf Erholung und Spiel,das Recht darauf, Geborgenheit zu erleben,ja eure Rechte sind ziemlich viel. Ihr habt das Recht zu sagen, was Ihr denkt,damit…
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Eiskalte Gräser

Schneeweiße Wiesen im Kristallteppichkleid, Raureifversunkene Dunkelheit, die Sehnsucht nach Sommerblumenvergangenheit, ist in den Gedanken noch nicht sehr weit. Im wiederkauenden Rhythmus der Sonne, versunken in Mondgedanken, sieht mein Blick die Hügel der Unterwelt, ein grabender Blinder, dem die Tiefe gefällt. Voller Leben, welches die Augen nicht sehen, verwühlte Sinne in Maulwurfgängen, das Herz ist viel…
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Silvesterkuvertüre

Sinnlich geschmolzene Sehnsucht, im süßen Traum der Zeit, so kleckerst du mit Liebe, auf die Herzen der Weihnachtszeit. Das Gebäck im ausgestochenen Teig, Fantasie im vorgeheizten Sinn, mit Umluft verwirbelte Wärme, der knusprige Duft der gebackenen Sterne. Wie gerne verliebt sich die Versuchung, verführt von dem Zauber des Moments. Aschgraue Abendstunden im Kerzenschein, verführerische Umarmung…
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Das Fenster zum Garten…

Durch das kleine Fenster zum Garten,scheint am frühen Morgen Licht,hinter dem Baum lässt die Sonne nicht lange auf sich warten,die letzten Blätter ein leichtes Gewicht. So sitze ich im Ohrensessel,der Schatten des Baumes tanzt an der Wand,es sind Gedanken eines erwachenden Traumes,wo die Liebe zum Leben entstand. Tanzende Schatten im Sonnenlicht,ein Auf und Ab im…
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Herbstgedanken

Herbstgedanken ergreifen mich, meine liebliche Seele, dass ich als verkannter Niemand zähle, von Träumen umzingelt, doch nichts in den Händen, liegender Geist im Hohlraum von alten Wänden. Dort lausche ich den Gesprächen der Gesprächigen, die Neugier plagt den Tatendrang, die Ohren wachsam in der Dunkelheit, in der Nacht liegt der Atem schnarchend weit. Durch die…
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Herbstmädchen

Am frühen Morgen aus der Dunkelheit, hörte man schon ihre Schritte, sie wehte im lauwarmen Wind der Zeit, entstanden aus ihrer Seelenmitte. In ihrem rotbraunen Haar verloren sich die Sinne, verträumte Sicht im bunten Schein, ihre Augen glänzten und die Liebe hielt inne, im Abendrot verliert sich das Sein. Sie lauscht dem Vergang und der…



