In Zusammenarbeit mit Marfpoeta entstanden!
Du siehst mich nicht und schreibst mit Hass,
machst mich nieder und ich habe Last,
es schmerzt, obwohl ich Dich nicht kenne,
weil ich das Wort Wertschätzung kenne.
Deine Worte brennen sich tief
in mein Herz hinein, ich rief
Dir zu: „Hey, lass’ es sein!“
Doch Du schlägst mir mit Worten eine rein …
Gefallen so tief bis der Aufprall kam,
so laut wie ich innerlich rief, doch es war nur Gram,
die Du mir im Netz entgegenbringst,
wie Du so einfach den Respekt verschlingst.
Du denkst wohl, ist doch ganz egal,
doch dieses Denken ist fatal,
du chattest zwar unter Pseudonym,
doch ist der Mensch nicht anonym.
Wer bist Du nur mich zu erdrücken, erschlägst bewusst meine Seele,
wie wäre es, wenn ich Dir vom Salz meiner Tränen erzähle?
Lasst uns doch in unserem Frieden leben, macht Euch vom Acker oder zeigt Euer Gesicht,
Auge in Auge oder seid ihr zu feige, es ist mein Herz, welches hier spricht.
Sei doch so ehrlich zuzugeben,
Du erlebst grad Frust im Leben,
doch lass’ es nicht an mir aus
und mach’ kein fieses Spiel daraus!
Bist klein, weil es Dir schlechter geht,
versuchst aber andere zu erdrücken,
ich weiß was in Deinen Augen geschrieben steht,
dass die Liebe niemals vor Dir steht,
oder Dich jemals umarmt hat,
ich trauer um Dich und sage es Dir jetzt ganz platt.
Ich werde weiter mein Herz fragen
und weiter das was dran ist sagen:
Nur im Respekt kann möglich sein,
dass keiner bleibt im Hass allein.
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